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In wel­cher Pha­se der Unter­neh­mens­ent­wick­lung sind Sie?

I. Gründungsphase

Zu den wich­tigs­ten Fra­gen die­ser Pha­se gehören:

  • Fin­den wir genü­gend Kun­den, denen wir unse­re Pro­duk­te ver­kau­fen können?
  • Bie­ten wir Dienst­leis­tun­gen an, die gut genug sind, um ein dau­er­haf­tes Geschäft zu etablieren?
  • Kön­nen wir von einem Schlüs­sel­kun­den oder einer Pilot­pro­duk­ti­on auf eine viel brei­te­re Basis wachsen?
  • Haben wir genug Geld, um die erheb­li­chen Bar­geld­for­de­run­gen die­ser Anlauf­pha­se zu decken?

Die Orga­ni­sa­ti­on ist ein­fach struk­tu­riert.
Sys­te­me und for­ma­le Pla­nung sind mini­mal bis nicht vor­han­den.
Die Stra­te­gie des Unter­neh­mens ist ein­fach: “Am Leben blei­ben”
The­ma ist, finan­zi­el­le Mit­tel, ein­schließ­lich Bar­geld und Kre­dit­auf­nah­me zu beschaffen

Beispielhafte Beratungsthemen:

  • Coa­ching der Gründer
  • Auf­be­rei­tung von Unter­la­gen für Ban­ken und Investoren
  • Auf­ar­bei­tung des Marktes
  • Pro­jekt­struk­tu­ren vorbereiten
  • Wachs­tums­stra­te­gie erarbeiten

II. Verstetigung des Geschäfts

Die wich­tigs­ten Fra­gen sind:

  • Haben wir kurz­fris­tig genü­gend Geld, 
    • um Repa­ra­tu­ren zu bezah­len oder
    • den Ersatz unse­rer Ver­mö­gens­wer­te zu decken?
  • Kön­nen wir genü­gend Geld­fluss gene­rie­ren, um 
    • im Geschäft zu blei­ben und
    • das Wachs­tum hin zu einer Grö­ße finan­zie­ren, um eine wirt­schaft­li­che Ren­di­te auf unse­re Ver­mö­gens­wer­te und Arbeit zu verdienen?

Die Orga­ni­sa­ti­on ist noch ein­fach.
Die Sys­tem­ent­wick­lung ist mini­mal.
For­ma­le Pla­nung ist bes­ten­falls eine Cash Pro­gno­se.
Das Haupt­ziel ist immer noch “Über­le­ben” und der Grün­der ist immer noch gleich­be­deu­tend mit dem Geschäft.

Bedeu­ten­der wer­den The­men wie Per­so­nal­res­sour­cen, bezo­gen auf Anzahl und Qua­li­tät der Mit­ar­bei­ter, sowohl auf Manage­ment- und Mitarbeiterebene.

Beispielhafte Beratungsthemen:

  • Spar­ring­part­ner der Gründer
  • Pro­jekt­ma­nage­ment­coa­ching
  • Team- und Strategieworkshops
  • Fest­le­gen einer IT-Strategie

III. Erfolg und Wachstum

Die Ent­schei­dung, die Grün­der in die­sem Sta­di­um tref­fen müs­sen, ist,

  • ob die Ergeb­nis­se des Unter­neh­mens abge­schöpft wer­den sol­len oder
  • ob das Unter­neh­men sta­bil und ren­ta­bel in eige­ner Kraft exis­tie­ren soll.

Nor­ma­ler­wei­se müs­sen Mana­ger ein­ge­stellt wer­den, die einen Schwer­punkt auf die Zukunft und die Wei­ter­ent­wick­lung des Unter­neh­mens setzen.

IT-Sys­te­me, ange­passt auf die neu­en Bedürf­nis­se, müs­sen instal­liert werden.

Die ope­ra­ti­ve Pla­nung ist essen­ti­ell, die stra­te­gi­sche Pla­nung ist umfang­reich und eng mit dem Eigen­tü­mer verbunden.

Sys­tem­res­sour­cen, im Sin­ne von aus­ge­feil­ten Informations‑, Pla­nungs- und Kon­troll­sys­te­men sind erforderlich.

Beispielhafte Beratungsthemen:

  • Stra­te­gie­work­shop für die Weiterentwicklung
  • Stra­te­gi­sche IT-Planung
  • Pla­nung / Sys­tem­aus­wahl IT-Systeme
  • Auf­bau von Personalprozessen

IV. Durchstarten

In die­sem Sta­di­um sind die wich­tigs­ten Fragen,

  • wie man schnell wächst und
  • wie man die­ses Wachs­tum finanziert.

Die wich­tigs­ten Auf­ga­ben lie­gen dann in fol­gen­den Bereichen:

Alle inne­ren Struk­tu­ren und Busi­ness-Res­sour­cen auf­bau­en und akti­vie­ren, ein­schließ­lich der  Kun­den­be­zie­hun­gen, des Markt­an­teils, der Lie­fe­ran­ten­be­zie­hun­gen, der  Fer­ti­gungs- und Ver­triebs­pro­zes­se, der Technologie

Damit wird sicher­ge­stellt, dass die Repu­ta­ti­on des Unter­neh­mens am Markt wei­ter wächst.

Beispielhafte Beratungsthemen:

  • Work­shop Geschäftsfeldstrategie
  • Work­shop Digitalisierungsagenda
  • Work­shop und Umset­zung Innovationsmanagement
  • Stra­te­gie Wachs­tum & Internationalisierung
  • Soft­ware Aus­wahl und Einführung
  • IT Pro­jekt­ma­nage­ment
  • Unter­stüt­zung bei Out­sour­cing / Insourcing
  • IT-Imple­men­tie­rungs-Manage­ment
  • Umset­zung der Digitalisierungsstrategie
  • Auf­be­rei­tung Unter­la­gen für Ban­ken und Investoren
  • Pro­zess­op­ti­mie­rung
    • Per­so­nal­pro­zes­se,
    • Pro­duk­ti­ons­pro­zes­se
    • Ver­triebs­pro­zes­se
    • Unter­stüt­zungs­pro­zes­se wie z.B. IT-Technologie

V. Auf dem Höhepunkt

Die größ­ten Pro­ble­me eines Unter­neh­mens in die­ser Pha­se sind,

  • die finan­zi­el­len Gewin­ne zu kon­so­li­die­ren und zu kon­trol­lie­ren, die durch schnel­les Wachs­tum ver­ur­sacht wur­den und
  • die Vor­tei­le der gewon­ne­nen Grö­ße beizubehalten

Das Unter­neh­men muss jetzt das Manage­ment Know-How schnell genug auf­bau­en, um die Inef­fi­zi­en­zen zu eliminieren.

Ein Unter­neh­men die­ser Pha­se hat die Mit­ar­bei­ter und finan­zi­el­len Res­sour­cen, um in detail­lier­te ope­ra­ti­ve und stra­te­gi­sche Pla­nung zu inves­tie­ren.
Das Manage­ment ist dezen­tra­li­siert, aus­rei­chend besetzt und erfah­ren.
Die Sys­te­me sind umfang­reich und gut ent­wi­ckelt.
Der Besit­zer und das Geschäft sind ganz getrennt, sowohl finan­zi­ell als auch operativ.

Das Unter­neh­men ist jetzt ange­kom­men, muss aber wach­sam die Stra­te­gie überprüfen.

Beispielhafte Beratungsthemen:

  • Work­shop zur Stra­te­gie
  • Work­shop Digitalisierungsagenda
  • Work­shop und Umset­zung Inno­va­ti­ons­ma­nage­ment
  • Stra­te­gie Wachs­tum & Internationalisierung
  • Unter­stüt­zung bei Out­sour­cing / Insourcing
  • Umset­zung der Digitalisierungsstrategie
  • Ver­fei­ne­rung der Kontrollsysteme
  • Ver­bes­se­rung der IT-Technologie

VI. Verfall und Bedrohung

Die­se Pha­se ist durch einen Man­gel an inno­va­ti­ver Ent­schei­dungs­fin­dung und die Ver­mei­dung von Risi­ken gekennzeichnet.

Die Erträ­ge sind gut, aber die Visi­on lebt nicht mehr.

Fle­xi­bi­li­tät und Unter­neh­mer­tum ver­schwin­den aus der Organisation.

Der beträcht­li­che Markt­an­teil, die Kauf­kraft und finan­zi­el­len Res­sour­cen hal­ten das Unter­neh­men lebens­fä­hig, bis es gro­ße Ver­än­de­run­gen im Markt gibt.

Die­se ver­ur­sa­chen in der Regel die schnell wach­sen­den Kon­kur­ren­ten, die mit neu­en Stra­te­gien, Pro­zes­sen und Geschäfts­ideen in den Markt eintreten.

Beispielhafte Beratungsthemen:

  • Work­shop Strategie
  • Unter­stüt­zung Change-Management
  • Work­shop Digitalisierungsagenda
  • Manage­ment auf Zeit
  • Erar­bei­tung von Restrukturierungskonzepten
  • Sanie­rung
  • Unter­stüt­zung bei der Suche nach Koope­ra­ti­ons­part­nern bzw. Käu­fern / M&A
  • Auf­be­rei­tung Unter­la­gen für Ban­ken und Investoren

Von der Analyse über die Konzeption bis hin zur Implementierung


Die Leis­tun­gen, wenn Sie sich nach Berei­chen ori­en­tie­ren wollen: